Bahar Narenj spielt klassische und traditionelle Musik der verschiedenen Regionen und Völker Irans.
Helen Parchami spielt seit ihrem achten Lebensjahr Violine und hat mit mehreren iranischen Orchestern und kleineren Besetzungen gearbeitet. Seit zwölf Jahren unterrichtet sie. Sie spielte mit dem Heinrich-Schnitzler-Orchester und aktuell u.a. mit der Weltmusikgruppe Genzen.los und der griechischen Formation Paradoxon.
Hooriyeh Parchami hat ebenfalls mit acht Jahren das Violinenspiel begonnen, im Iran mit Orchestern gearbeitet und in Deutschland in dem Bochumer Jugendsinfonieochester gespielt. Nun spielt sie außerdem seit einigen Jahren in der Gruppe Grenzen.los.
Benjamin Stein hat in seiner Kindheit autodidaktisch mehrere Instrumente gelernt, spielte in den Bands CMeP und Fara Toga Man, wandte sich aber zunehmend osteuropäischen und orientalischen Musiktraditionen zu und begann Santur, Tar, Oud, Robab, Dotar, Tambur und Akkordeon zu lernen. In den letzten Jahren bereicherte das Zusammenspiel mit u.a. persischen, afghanischen, türkischen, kurdischen, aserbaidschanischen und indischen Musiker seinen musikalischen Kosmos. Zur Zeit spielt er u.a. mit dem Ostangeliter Orientexpress, der Rouzbe Asgarian Band, Paradoxon und mit Olaf Plotz.